Aminostigma

lepidum

PE

F 15,-

(Orchis chusua)

PE

F 15,-

Bletia

purpurata x Bletilla Penway Sunset

B

1y  5,-

Bletilla

striata blue

Soruyu, Blüten blau-purpur

B

F  25,-

ochracea var.

variation mit grossen gelben Blüten

B

F 15,-

striata var.

B

F 15,-

Bonatea

speciosa

grosse weisse Blüten

Ea

F 20,-

Brownlea

coerulea

ähnlich Disa, Blüten mauve

Ea

1y 8,-

Caladenia

patersonii var

grosse weisse Blüten

Ca

1y 4,-

Calanthe

alismaefolia

weisse Blüten

J

F  20,-

arcuata

selten in Kultur

J

F  22,-

bicolor

schöner Klon mit weiss roten Blüten

J

F  20,-

bicolor, red

rot selektierte Kultivar von bicolor

J

F  25,-

bicolor x sieboldii

grosse gelbe Blüten

J

F   20,-

brevicornu

white flowers, red lip, large plants

J

F   25,-

caudatilabella

interesting shaped flowers

J

F   25,-

discolor red

schöne rot selektierte Form von discolor

J

F   30,-

fargesii

gelbe Blüten mit braun gestreiften Sepalen

J

F   30,-

masuca 4pl. x  okinawaensis

grosse lila-rote Blüten

J

F   30,-

oblanceolata

J

F   25,-

puberula

seltene Art

J

F   30,-

reflexa

interessante pink gefärbte Blüten

J

F   20,-

tricarinata

grün rote Blüten

J

F   18,-

Kulturanweisungen gelten für Mitteleuropa

B: ( Bletilla )
Alle Arten sind winterfest wenn sie abgedeckt werden. Sie mögen einen sonnigen bis halbschattigen Stand und sollten im Wachstum ausreichend gewässer werden und im Winter eher trocken gehalten werden. Die Erdmischung sollte eine gute Luftführung gewährleisten wie Mischungen mit Bims, Rindenkompost und Perlite. Eine einfache Gattung zum kultivieren. Während der Wachstumszeit kann die Hälfte an Konzentration eines übliche Düngers gegeben werden. Während der Ruhezeit darf natürlich nicht gedüngt werden.

Ca: ( Caladenia )
Eine schwierig zu kultivierende Gattung. Nur Kultivateure mit längerer Erfahrung sollten mit dieser Gattung arbeiten. Als Erdmischung bewährt hat sich sauer reagierender Buntsandstein. Soviel Sonne als möglich wähend des Wachstums und nur eine sehr schwache, besser gar keine Düngung und nur mßiges Wässern. Während der Ruhezeit kein oder alle 14 Tage  sehr wenig Wasser geben.

Ea: ( Erdorchideen aus dem südöstlichen afrikanischem Bergland wie Bonatea und einige Disas )
Das Klima wird bestimmt durch kalte und trockene Winter und heisse regenreiche Sommer. Die Pflanzen benötigen eine kühle und trockene Ruhephase und müssen gut gegossen werden. Ein sonniger Standort ist wichtig. Als Erdmischung kann entweder saurer Sandstein oder eine Mischung von 1Teil Perlite und 1 Teil Torf für Disas aus diesem Bereich. Für Bonatea müssen die Böden gut durchlässig sein wie z.B. Perlite Bims Mischungen. Der Boden muss bei dieser Gattung nicht sauer sein.

J: ( Waldland Orchideen aus Asien )
Allgemein wie Cypripedium (CK) aber die Winter sind niederschlagsärmer  als in Mitteleuropa und die Sommer feuchter. Empfindliche Arten sollte vor zuviel Feuchtigkeit im Winter geschützt werden. Die meisten Calnthe Arten behalten grüne Blätter den Winter über und bilden neue Blätter nach der Blüte im rühjahFr oder im späten Sommer. Erdmischung: 1Teil Bims, Perlite 1T Rindenhumus. Für gute Drainage sorgen. Halbschattiger Stand.

O: ( Orchis, Ophrys, Barlia, Serapias )
Meditterane Trockenrasenpflanzen: Feuchte Winter und sehr trockene Sommer. Die Pflanzen sollten in der Vegitationszeit feucht aber nicht nass bei möglichst hellen Stand gebhalten werden. Während der Ruhezeit sollten die Knollen trocken gehalten werden. Gut durchlässige Erdmischungen mit Kalk sind zu verwenden.

PE: ( Orchideen aus den asiatischem Bergland : Aminostigma, Poenorchis, Hemipilia)
Die Pflanzen während des Winters kühl und trocken kultivieren. Die Pflanzen sie in dieser Phase als Knolle in der Ruhezeit. Während der Vegitationsperiode regelmässig giessen und ab Herbst wieder trocken halten. Halbschattiger Stand. Erdmischungen wie Orchis Ophrys ( O )
aber es ist kein Kalk als Zugabe notwendig.

4pl.= tetraploide Pflanzen mit häufig grösseren Blüten .

 Soweit bekannt stehen die Mutterpflanzen, deren Einfluss oft stärker ist, bei Hybriden an erster Stelle.